Das Patenschaftsmodell am Marie Curie Gymnasium

Das Patenschaftsmodell am Marie-Curie-Gymnasium soll dazu dienen, den neuen Schülerinnen und Schülern der 7. Klassen die Integration in das Schulleben zu erleichtern.

 

Jeder 7. Klasse steht eine Gruppe von Paten und Patinnen aus einer 9. Klasse mit Rat und Tat zur Seite.

 

Die Paten und Patinnen helfen ihren Schützlingen alle auftretenden Anfangsschwierigkeiten leichter zu bewältigen: z.B. geben sie Orientierung beim Zurechtfinden im Gebäude, sie erläutern den Vertretungsplan, sie zeigen wo und wie man Lehrer in den Pausen findet, sie wissen wie man gegebenenfalls mit der Bücherei zurechtkommt, kurzum: Sie bieten bei allen aufkommenden Fragen und Problemen Unterstützung.

 

Schon am ersten Schultag in der neuen Schule hängt in den Klassenräumen der neuen 7. Klassen ein Plakat, auf dem sich Paten vorstellen.

 

Am zweiten Tag gibt es dann ein erstes Kennenlernen. Die neuen Schülerinnen und Schüler erkunden mit ihrer Patengruppe das Schulhaus und können alle Fragen stellen, die sie haben. Die Paten sind in der Regel an einigen Stunden der Einführungstage in den Klassen, unterstützen sie tatkräftig beim gemeinsamen Völkerballturnier der 7. Klassen und nehmen an anderen gemeinsamen Aktivitäten teil.

 

Die Patenschaft erstreckt sich mindestens über zwei bis drei Wochen.

 

Unsere Streitschlichter kümmern sich darum, dass das Patenprojekt anläuft. Sie stehen außerdem den neuen 7. Klassen das ganze Jahr über zur Seite, wenn es in der Klasse Probleme untereinander gibt. Die neuen Schüler können sich jederzeit an diese besonders ausgebildeten, älteren Mitschüler/-innen wenden.

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